Schlagwort: Kulturhauptstadt

  • KOSMOS´26 – Aufgesogen im schwarzen Loch der Ideologie

    KOSMOS´26 – Aufgesogen im schwarzen Loch der Ideologie

    Im Kulturhauptstadtjahr 2025 will sich Chemnitz als moderne, weltoffene Stadt inszenieren. Europa schaut hin – doch hinter der Fassade wächst die Schieflage. Während für Verwaltungsprestige Millionen bereitgestellt werden, kürzt man bei öffentlichen Kulturveranstaltungen wie dem KOSMOS-Festival – einem Projekt, das jahrelang politisch gewollt, medial gefeiert und großzügig gefördert wurde. Jetzt zeigt sich: Selbst genehme Projekte sind vor dem politischen Rotstift nicht sicher, wenn das Haushaltschaos überhandnimmt.

    Kein Geld für das einstige Aushängeschild

    Eine Anfrage des Stadtrats Nico Köhler (AfD) brachte es ans Licht: Für das Jahr 2026 sind zu wenig Mittel für das KOSMOS-Festival im städtischen Haushalt vorgesehen. Von den geplanten 500.000 Euro wurden bereits 183.500 Euro in andere Projekte umverteilt. Stadtsprecher Matthias Nowak bestätigte, dass die Durchführung unter diesen Umständen „nicht gesichert“ sei. So viel zum Bekenntnis der Stadt zur eigenen Kulturhauptstadt-Initiative.

    KOSMOS: Entstanden aus einem politischen Klima der Ausgrenzung

    Das KOSMOS-Festival hat eine Vorgeschichte, die vielen Chemnitzern noch gut in Erinnerung ist. Im August 2018 wurde während des Stadtfestes Daniel H. erstochen – die Täter: zwei Asylbewerber, einer später verurteilt, der andere flüchtig. Die Tat erschütterte die Stadt. Tausende Bürger gingen auf die Straße: aus Sorge um die innere Sicherheit, aus Wut über eine Politik, die gefährliche Entwicklungen lange ignoriert hatte.

    Was folgte, war keine offene Diskussion, sondern ein mediales und politisches Framing. Begriffe wie „Hetzjagden“ machten die Runde – obwohl diese Darstellung später sogar vom damaligen Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen infrage gestellt wurde. Viele Bürger fühlten sich durch die Pauschalverurteilung diffamiert und ausgegrenzt.

    Statt Aufarbeitung kam die Gegenkampagne: Das Konzert „#wirsindmehr“ wurde organisiert – ein politisch motiviertes Signal gegen alles, was konservativ, kritisch oder patriotisch war. Aus dieser Bewegung entstand das KOSMOS-Festival: offiziell für „Vielfalt und Offenheit“, in Wahrheit aber oft Bühne für linke Ideologie – finanziert mit öffentlichen Mitteln.

    Politisch gewollt – bis das Geld fehlt

    Bis Ende 2024 wurde das KOSMOS durch die städtische Tourismusgesellschaft CTM organisiert, danach übernahm die Kulturhauptstadt gGmbH. Doch statt einer soliden Weiterförderung folgte der haushaltspolitische Rückzug. Ein Projekt, das der Stadt jahrelang als Aushängeschild diente, wird plötzlich fallengelassen. Es zeigt sich: Ideologische Nähe schützt nicht vor politischem Versagen.

    Statt Kultur: Millionen für Verwaltung und politische Netzwerke

    Gleichzeitig bewilligte der Stadtrat 6,6 Millionen Euro für den Umzug der Stadtverwaltung in das leerstehende Kaufhof-Gebäude – ein Projekt, das auf Eis liegt.* Während also interne Interessen mit Millionen bedient werden, wird bei der öffentlichen Kultur gestrichen.

    Das eigentliche Problem: Beliebige Prioritäten, fehlende Verantwortung

    Das Drama um das KOSMOS-Festival zeigt eines besonders deutlich: In Chemnitz fehlt es nicht nur an Geld, sondern an Prinzipien. Kultur wird nicht nach Qualität oder Bürgernähe gefördert, sondern nach politischer Verwertbarkeit. Sobald es unbequem wird – sei es aus finanziellen oder machtpolitischen Gründen – werden selbst Vorzeigeprojekte fallengelassen.

    Das Vertrauen der Bürger in die Stadtpolitik schwindet nicht wegen fehlender Mittel, sondern wegen mangelnder Konsequenz und offenkundiger Doppelmoral. Wer Kulturhauptstadt sein will, muss zeigen, dass er alle Bürger ernst nimmt, nicht nur die ideologisch genehmen. Kultur darf keine Einbahnstraße sein – sonst verliert sie ihre verbindende Kraft.


    * An dieser Stelle wurde nachträglich eine Korrektur vorgenommen. Ein Fehler in der ursprünglichen Recherche wurde erkannt und entsprechend berichtig.

  • C THE UNSEEN

    C THE UNSEEN

    Vor sechseinhalb Jahren wurde Deutschland von einer grausamen Tat in Chemnitz erschüttert: Der 35-jährige Daniel H. wurde von zwei Männern mit ausländischen Wurzeln – einem Syrer und einem Iraker – kaltblütig niedergestochen und ermordet. Diese brutale Attacke war nicht nur ein Angriff auf einen unschuldigen Mann, sondern auf die gesamte Gesellschaft.

    Und jetzt? Der nächste Skandal! Alaa S., einer der Täter, kommt nach nur sechs Jahren vorzeitig aus dem Gefängnis. Sechs Jahre für ein Menschenleben! Die Begründung: Er sei angeblich keine Gefahr mehr. Das ist ein Hohn! Wie kann ein Mann, der einen anderen mit dem Messer niedergestreckt hat, jemals wieder als ungefährlich gelten?

    So etwas ist ein Schlag ins Gesicht für die Angehörigen des Opfers und alle, die an Recht und Ordnung glauben. Es ist unfassbar, dass dieser Mann nicht sofort nach seiner Freilassung abgeschoben wird. Wer unser Land und unsere Gastfreundschaft derart missbraucht, hat hier keinen Platz mehr. Weg mit ihm – und zwar ohne jede Verzögerung!

    Doch die Ungerechtigkeit endet nicht hier: Nach dem Mord gab es einen Gedenkmarsch für Daniel H., bei dem Menschen ihrem Entsetzen und ihrer Trauer Ausdruck verliehen. Wie wurde darauf reagiert? Mit einem zynischen „Wir sind mehr“-Konzert von Linksterroristen, die die Tragödie nutzten, um ihre eigene Agenda zu feiern – als würden sie auf dem Grab des Ermordeten tanzen!

    Um das angeschlagene Ansehen der Stadt wieder gerade zu rücken, bewarb sich Chemnitz später ausgerechnet zur Kulturhauptstadt Europas 2025. Das ist der blutige Hintergrund dieser fragwürdigen Ehrung: eine Stadt, die sich über eine brutale Tat hinweg ins Rampenlicht der Kultur schieben will.

    Und während Alaa S. wieder in Freiheit kommt, bleibt sein Komplize, der Iraker Farhad A., auf der Flucht. Wie lange sollen solche Zustände noch geduldet werden? Es zeigt, wie unser Rechtsstaat versagt, wenn es darum geht, Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen.

    Schluss mit der Nachsicht! Kriminelle Ausländer, die unser System ausnutzen, gehören ohne Ausnahme ausgewiesen. Unser Land darf kein Rückzugsort für solche Täter sein. Es ist Zeit, klare Kante zu zeigen: Null Toleranz für Verbrecher!