Vor sechseinhalb Jahren wurde Deutschland von einer grausamen Tat in Chemnitz erschüttert: Der 35-jährige Daniel H. wurde von zwei Männern mit ausländischen Wurzeln – einem Syrer und einem Iraker – kaltblütig niedergestochen und ermordet. Diese brutale Attacke war nicht nur ein Angriff auf einen unschuldigen Mann, sondern auf die gesamte Gesellschaft.
Und jetzt? Der nächste Skandal! Alaa S., einer der Täter, kommt nach nur sechs Jahren vorzeitig aus dem Gefängnis. Sechs Jahre für ein Menschenleben! Die Begründung: Er sei angeblich keine Gefahr mehr. Das ist ein Hohn! Wie kann ein Mann, der einen anderen mit dem Messer niedergestreckt hat, jemals wieder als ungefährlich gelten?
So etwas ist ein Schlag ins Gesicht für die Angehörigen des Opfers und alle, die an Recht und Ordnung glauben. Es ist unfassbar, dass dieser Mann nicht sofort nach seiner Freilassung abgeschoben wird. Wer unser Land und unsere Gastfreundschaft derart missbraucht, hat hier keinen Platz mehr. Weg mit ihm – und zwar ohne jede Verzögerung!
Doch die Ungerechtigkeit endet nicht hier: Nach dem Mord gab es einen Gedenkmarsch für Daniel H., bei dem Menschen ihrem Entsetzen und ihrer Trauer Ausdruck verliehen. Wie wurde darauf reagiert? Mit einem zynischen „Wir sind mehr“-Konzert von Linksterroristen, die die Tragödie nutzten, um ihre eigene Agenda zu feiern – als würden sie auf dem Grab des Ermordeten tanzen!
Um das angeschlagene Ansehen der Stadt wieder gerade zu rücken, bewarb sich Chemnitz später ausgerechnet zur Kulturhauptstadt Europas 2025. Das ist der blutige Hintergrund dieser fragwürdigen Ehrung: eine Stadt, die sich über eine brutale Tat hinweg ins Rampenlicht der Kultur schieben will.
Und während Alaa S. wieder in Freiheit kommt, bleibt sein Komplize, der Iraker Farhad A., auf der Flucht. Wie lange sollen solche Zustände noch geduldet werden? Es zeigt, wie unser Rechtsstaat versagt, wenn es darum geht, Verbrecher zur Verantwortung zu ziehen.
Schluss mit der Nachsicht! Kriminelle Ausländer, die unser System ausnutzen, gehören ohne Ausnahme ausgewiesen. Unser Land darf kein Rückzugsort für solche Täter sein. Es ist Zeit, klare Kante zu zeigen: Null Toleranz für Verbrecher!